Raumkonzept

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Die Raumgestaltung

„Der Raum als dritter Erzieher“
Loris Malaguzzi 1984

Die Entwicklung der Kinder findet in der Auseinandersetzung mit ihrer Umgebung und ihrer sozialen Umwelt statt.
Raum und Material haben neben den personellen Voraussetzungen Einfluss auf qualitative Bildungsarbeit, und somit Auswirkung auf die Lern- und Bildungsprozesse.
Unsere offenen Bildungsräume regen die Kinder zum Forschen und Experimentieren an.
Dazu gehört eine vielfältige und anregungsreiche Umgebung, welche die Wahrnehmung des Kindes immer mehr differenziert und kategorisiert.
Unsere Kita bietet den Kindern Erfahrungsräume, in denen sie sich individuell, nach ihrem eigenen Lerntempo, ihren eigenen Lerninteressen und nach ihrem Entwicklungsstand alleine oder zusammen mit anderen Kindern und Erwachsenen bilden können.
Die Gestaltung und die Auswahl der Materialien sind für die Selbstbildung der Kinder von größter Wichtigkeit. Die Räume sind unverwechselbar, sie sind klar und übersichtlich gestaltet. Wir verzichten ganz bewusst auf Dekoration, um den Werken der Kinder den Vorzug und den Räumen den jeweils eigenen Charakter zu geben.

Unsere Raumgestaltung und die bereitgestellten Materialressourcen unterstützen

  • die Kommunikation zwischen einzelnen Kindern, Kindergruppen und Erwachsenen
  • das entdeckende Lernen und Lernen in Projekten
  • Transparenz und Offenheit zwischen Raum, Material und Mensch
  • bewegtes und konstruktives Denken und Handeln
  • die Entfaltung und Erhaltung der 100 Sprachen der Kinder